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Kiebitz Huus entlastet Schule und Vereine

Richtfest für Zwei-Millionen-Euro-Projekt in Kiebitzreihe gefeiert

Die Grundschule braucht neue Räume für die offene Ganztagsschule, die Gemeinde benötigt Platz für Sport- und Bildungsangebote und es fehlt an Räumen für Veranstaltungen, die zu groß für das Feuerwehrhaus und den Gemeindesaal, aber zu klein für die Sporthalle sind. Dieses Dilemma wird in Kiebitzreihe ab April 2023 behoben sein, denn dann soll der Bau des KiebitzHuus als Erweiterung der Grundschule mit organisatorischer Verflechtung zum generationsübergreifenden Bildungshaus der Gemeinde fertig sein.
Jetzt wurde Richtfest für das rund zwei Millionen Euro teure Projekt gefeiert. Im Erdgeschoss entstehen außer einem Büroraum, einer Teeküche und sanitären Anlagen Gruppenräume, die überwiegend von der offenen Ganztagsbetreuung der Schule genutzt werden.
„Ein Bewegungsraum steht darüber hinaus auch der Allgemeinheit, insbesondere dem Sportverein außerhalb der Betreuungszeiten offen“, erklärte Kiebitzreihes Bürgermeisterin Frauke Biehl (CDU), die auch als Vertreterin des Trägers der Maßnahme, dem Schulverband Horst, die Ansprache beim Richtfest hielt.

840 000 Euro Förderung von Bund und EU

„Im Obergeschoss werden zwei Multifunktionsräume geschaffen, die von der Schule für Veranstaltungen, aber vor allem von Vereinen, Verbänden und Gruppen für Gemeinschaftsangebote genutzt werden können“, erläuterte Biehl.
Besonders erfreut zeigte sich Biehl darüber, dass es für den Neubau rund 840000 Euro Förderung aus Mitteln der EU und des Bundes gibt. Denn ursprünglich war mit Kosten von 1,4 Millionen Euro gerechnet worden, doch durch die besondere Situation in der Baubranche und den sich daraus ergebenden Ausschreibungsergebnissen habe sich der Bau erheblich verteuert.
Biehl bedankte sich bei der Arbeitsgruppe des Schulverbands, der Amtsverwaltung und den Architekten und den Mitarbeitern der beteiligten Handwerksfirmen. Sie wies auf Lieferengpässe von Materialien hin, die zu Verzögerungen geführt hätten. Derzeit sehe es aber danach aus, als könnte die Fertigstellung wie geplant zum April kommenden Jahres vollzogen werden.

Quelle: Hermann Mohrdieck: shz online vom 16. September 2022

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